23.05.2009, 11:41
Um sich vor Schäden durch Marderbisse zu schützen, sind vermeintliche Hausmittel Autofahrern keine wirkliche Hilfe. So sind im Motorraum deponierte Hundehaare, WC-Steine oder Duftsäckchen völlig wirkungslos, erläutert der ADAC in München.
Schon eine Fahrt im Regen genüge, um den Duftstoff wieder abzuwaschen. AuÃerdem gewöhnten sich die Tiere schnell an die Gerüche. Besser ist es dem Automobilclub zufolge, durch Marderbisse gefährdete Zündkabel mit Wellrohren aus Hartkunststoff zu ummanteln. Auch auf dem Boden des Stellplatzes verlegter Maschendraht halte die Räuber ab, weil sie den für sie unangenehmen Untergrund meiden. Als weitere funktionierende Methode empfiehlt der ADAC, die Tiere mit Ultraschall- oder Elektroschockgeräten zu verjagen. Eine Motorwäsche kann ebenfalls hilfreich sein, wenn in der Nachbarschaft Fahrzeuge bereits von Mardern heimgesucht worden sind.
Laut ADAC haben die "Kabelkiller" jetzt Hochkonjunktur. Kurz vor Beginn der Paarungszeit Ende Juni hätten die Revierkämpfe der Marder ihren Höhepunkt erreicht. Der Fahrzeug-Motorraum biete ihnen ausgezeichneten Schutz und werde deshalb in das Revier mit einbezogen. Findet ein Marder dort Duftspuren eines Rivalen vor, werde er zum "Automörder", indem er sich in Zündkabel, Kühlwasser- und Kunststoffschläuche verbeiÃt. Fatal für Autofahrer ist, dass sich die Schäden oft erst nach Tausenden von Kilometern bemerkbar machen.
Schon eine Fahrt im Regen genüge, um den Duftstoff wieder abzuwaschen. AuÃerdem gewöhnten sich die Tiere schnell an die Gerüche. Besser ist es dem Automobilclub zufolge, durch Marderbisse gefährdete Zündkabel mit Wellrohren aus Hartkunststoff zu ummanteln. Auch auf dem Boden des Stellplatzes verlegter Maschendraht halte die Räuber ab, weil sie den für sie unangenehmen Untergrund meiden. Als weitere funktionierende Methode empfiehlt der ADAC, die Tiere mit Ultraschall- oder Elektroschockgeräten zu verjagen. Eine Motorwäsche kann ebenfalls hilfreich sein, wenn in der Nachbarschaft Fahrzeuge bereits von Mardern heimgesucht worden sind.
Laut ADAC haben die "Kabelkiller" jetzt Hochkonjunktur. Kurz vor Beginn der Paarungszeit Ende Juni hätten die Revierkämpfe der Marder ihren Höhepunkt erreicht. Der Fahrzeug-Motorraum biete ihnen ausgezeichneten Schutz und werde deshalb in das Revier mit einbezogen. Findet ein Marder dort Duftspuren eines Rivalen vor, werde er zum "Automörder", indem er sich in Zündkabel, Kühlwasser- und Kunststoffschläuche verbeiÃt. Fatal für Autofahrer ist, dass sich die Schäden oft erst nach Tausenden von Kilometern bemerkbar machen.
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Egal ob du hastest oder langsam gehst, der Weg vor dir ist immer der selbe. [SIZE=1](aus Japan)
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