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  Bei KFZ Rückgabe gibts nicht vollen Kaufpreis
Geschrieben von: Skychef - 17.09.2009, 09:36 - Forum: Allerlei um`s Auto - Keine Antworten

Wer ein Auto wegen Mängeln an den Händler zurückgibt, kann nicht den vollen Kaufpreis zurück verlangen. Für die bisherige Nutzung darf der Händler sogenannten Wertersatz abziehen, urteilte am Mittwoch der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. (Az: VIII ZR 243/08)

Im Streitfall hatte eine Frau bei einem Händler in Niedersachsen einen älteren gebrauchten BMW gekauft. Unerwartet zeigte sich, dass das Auto einen Unfallschaden hatte und mit nicht zugelassenen Teilen ausgestattet war. Deshalb kündigte die Käuferin den Kaufvertrag auf und gab das Auto zurück. Der Händler nahm den BMW wieder an, wollte aber nicht den vollen Kaufpreis von 4100 Euro erstatten, da die Käuferin 36.000 Kilometer mit dem Wagen gefahren sei. Laut Urteil muss die Käuferin für die Nutzung rund 3000 Euro zahlen. Ihr stehen demnach für das Auto nur noch 1100 Euro zu.
Wie der BGH entschied, kann in solchen Fällen der Händler die "Gebrauchsvorteile des Fahrzeugs während der Besitzzeit des Käufers" abziehen. Zwar habe der Europäische Gerichtshof 2008 im Streit um einen Backofen entschieden, dass Händler keinen Wertersatz verlangen können, wenn sie im Zuge von Garantieleistungen ein Gerät nicht reparieren, sondern austauschen. Doch hier gehe es nicht um Garantieleistungen, sondern der komplette Kaufvertrag werde rückgängig gemacht. In solchen Fällen dürfe auch nach europäischem Recht berücksichtigt werden, dass der Kunde die mangelhafte Ware bereits nutzen konnte.

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  Navisoft für MDPNA 300?
Geschrieben von: rappschra - 08.08.2009, 14:25 - Forum: Medion - Keine Antworten

@All

Habe ein Medion MDPNA 300 MD95379 gibt es für dieses Gerät eine neuere Software als 5.0 und Kartenmaterial?


Gruß

rappschra

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  Bonus für Dieselfahrer
Geschrieben von: Skychef - 01.08.2009, 11:09 - Forum: Allerlei um`s Auto - Keine Antworten

Autofahrer bekommen die staatliche Förderung für das Nachrüsten ihres Wagens mit einem Rußpartikelfilter ab sofort auch direkt ausbezahlt. Die Regelung gilt für Umrüstungen ab dem 1. August und ist auf 200.000 Fahrzeuge beschränkt. Der Förderbonus von 330 Euro kann ab dem 1. September über die Internet-Seite des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden, das auch für die Vergabe der staatlichen Abwrackprämie zuständig ist.

[Bild: 0f594ffdba130538560296da96e68a82.jpg]
Der Vorteil der Regelung für die Autobesitzer liegt darin, dass sie das Geld sofort nach der Bewilligung ihres Antrags aufs Konto überwiesen bekommen. Bislang wurde das Geld nur in Form einer Verrechnung mit der Kfz-Steuer an die Autobesitzer vergeben. Diese Möglichkeit besteht auch weiterhin.
Den Zuschuss gibt es für Filter, die bis zum 31. Dezember eingebaut werden. Das umzurüstende Auto muss bis zum 31. Dezember 2006 erstmals zugelassen worden sein. Die Förderanträge können beim BAFA bis zum 15. Februar 2010 eingereicht werden. Durch die Nachrüstung wird für Dieselfahrer in der Regel künftig auch die Kfz-Steuer günstiger, weil der Aufschlag von 1,20 Euro pro 100 Kubikzentimeter für Fahrzeuge ohne Filter entfällt. Weiterer Vorteil für Autofahrer mit Paritkelfilter ist, dass sie mit ihrem Wagen eine Umweltplakette bekommen und auch in die Umweltzonen vieler deutscher Städte fahren dürfen.

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  Opel Rückruf Astra und Zafira
Geschrieben von: Skychef - 30.07.2009, 20:14 - Forum: Allerlei um`s Auto - Keine Antworten

Wegen eines möglichen Flüssigkeits-Verlustes aus dem Kühler ruft Opel in Deutschland rund 4000 Astra und Zafira in die Werkstätten. Betroffen sind davon die Modelljahrgänge 2007 und 2008 - und zwar jene Fahrzeuge, die mit einem Automatikgetriebe sowie einem 1,8- oder 2,2-Liter Benziner ausgestattet sind.
Hintergrund der Aktion ist, dass durch das mögliche Problem die Kühlerflüssigkeit in den Flüssigkeitskreislauf des Getriebes gelangen kann. Die Halter der Fahrzeuge wurden von Opel bereits angeschrieben, die Überprüfungs- oder Reparatur-Arbeiten in der Werkstatt dauern rund 90 Minuten. Opel in Rüsselsheim bestätigte mit den Angaben einen Bericht des Online-Portals auto-motor-und-sport.de in Stuttgart.

Wenn ein Auto zwischenzeitlich verkauft wurde, ist das mit den Halter-Anschreiben schwierig.

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  Ab 2010 höhere Maut in Österreich
Geschrieben von: Skychef - 29.07.2009, 06:52 - Forum: Allerlei um`s Auto - Keine Antworten

In Österreich werden die Preise für die Maut-Vignetten im Jahr 2010 erhöht. So kostet laut ADAC in München die Jahresvignette für einen Pkw dann 76,20 Euro statt bisher 73,80 Euro. Der Preis der Zwei-Monats-Vignette zur Benutzung von Autobahnen und Schnellstraßen steigt von 22,20 Euro auf 22,90 Euro. Für die 10-Tages-Erlaubnis sind bereits vom 1. Dezember 2009 an 7,90 statt bisher 7,70 Euro zu zahlen.
Für Motorradfahrer schlägt die Jahresvignette künftig mit 30,40 Euro statt wie bisher mit 29,50 Euro zu Buche. Die Zwei-Monats-Vignette kostet mit 11,50 Euro künftig 40 Cent mehr. Eine Steigerung um 10 Cent auf 4,50 Euro gibt es bei der 10-Tages-Vignette.

Keine Erhöhungen ist dagegen in der Schweiz geplant - hier kostet die Jahresvignette weiter 27,50 Euro.

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  Vorsicht vor Betrügern
Geschrieben von: Skychef - 26.07.2009, 10:29 - Forum: Allerlei um`s Auto - Keine Antworten

Vor Trickbetrügern, die angeblich wertvollen Schmuck verkaufen, warnt das Verbrauchermagazin "Finanztest" in Berlin. An Autobahnabfahrten oder auf dem Standstreifen täuschten die Gauner eine Panne vor, winkten mit dem Abschleppseil oder einem Benzinkanister. Autofahrer, die sich erbarmen, bekämen eine rührselige Geschichte zu hören.

[Bild: de4810e6b39853c3bafd0830ff44982a.jpg]
Wer nun beispielsweise mit Sprit aushelfe, bekomme Schmuck angeboten, angeblich echt, angeblich hochwertig, den die Betrüger aus purer Dankbarkeit für einen Spottpreis anbieten. Doch in Wahrheit sei das Ganze nur eine Verkaufsmasche, warnen die Verbraucherschützer. Das Zeug sei meist wertloses Blech. Dreist fälschten die Trickbetrüger sogar Stempel mit der Reinheitsangabe.
Die Masche laufe auch mit anderen Produkten: mal mit minderwertigen Lederjacken, mal mit billigen Kochtöpfen, mal mit Messersets. Letztere würden oft auf Rastplätzen von angeblichen Messerausstellern angeboten, die vorgäben, Spritgeld für die Rückreise zu benötigen. Laut Polizei seien es oft Abzocker aus Osteuropa.
Die Verbraucherschützer betonen, wer andere mit einer Panne auf dem Standstreifen sehe und nicht anhalte, mache sich nicht unterlassener Hilfeleistung schuldig. Im Zweifel solle man die Polizei informieren.

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  Wie macht man einen IP-Wechsel
Geschrieben von: eintraum79 - 06.07.2009, 11:40 - Forum: Tipps und Tricks zum Download - Antworten (6)

Hallo,
sitz hier gerade an einem PC und möchte gerne einen IP-Wechsel machen, ohne mich dazu aus und wieder einloggen zu müssen und ohne was zu installieren?

Geht das irgendwie?

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  Rußfilter durchpusten
Geschrieben von: Skychef - 30.06.2009, 18:43 - Forum: Allerlei um`s Auto - Antworten (1)

Ein Dieselfahrzeug mit Rußpartikelfilter sollte auch mal auf langem Galopp bewegt werden. Nur bei einer Fahrt über einige Kilometer über Landstraßen und Autobahnen wird der Filter richtig "freigebrannt".

Wird ein Dieselfahrzeug mit Rußpartikelfilter überwiegend im Stadtverkehr und auf Kurzstrecken genutzt, setzt sich nach einer Weile der Rußfilter zu. Zur Vorbeugung kann nach Angaben des TÜV Süd in München eine sogenannte Regenerationsfahrt helfen. Dazu sollte der Wagen im mittleren Drehzahlbereich einige Kilometer über Landstraßen oder Autobahnen gefahren werden. Weitere Tipps dazu finden sich auch in der Betriebsanleitung des Wagens. Wenig ratsam sei es dagegen, Regenerationsfahrten mit Vollgas zu absolvieren.
Hintergrund der Regenerationsproblematik ist, dass sich im Filter mit der Zeit immer mehr Rußteilchen ansammeln. Zwar reinigt sich der Filter bei modernen Fahrzeugen in der Regel selbst, indem er "freigebrannt" wird. Dazu sind laut TÜV aber Temperaturen von 500 bis 600 Grad im Abgassystem nötig, die auf Kurzstrecken nicht erreicht werden. Dort erwärmt sich der Abgasstrang nur auf etwa 200 Grad. Die Folge ist, dass der Diesel ohne Regenerationsfahrt irgendwann mit verstopftem Rußfilter liegen bleibt und in die Werkstatt muss.

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  Aktivieren Bordcomputer ?!
Geschrieben von: jbtomm - 21.06.2009, 23:17 - Forum: Allerlei um`s Auto - Antworten (3)

Frage,

kann mann bei einen Opel Vectra GTS Lemans den Bordcomputer Aktivieren bzw. per PC Freischalten. Ich wollte das Geld beim neukauf sparen. Es sind gerüchte im Umlauf das es Funzen könnte, jedoch die Werkst. stellen sich blöd. Weil es nach meiner Meinung und Erfahrung nur reine Geldmacherei der Hersteller ist, und sich diesen Teuer bezahlen zu lassen, weil vom Hersteller die gleichen Komponenten Installiert werden wie bei einer Standartausführung - folgedessen müsste der Bordcomputer mal eben nur per an Click Aktiviert werden, oder....

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  Große Unterschiede bei Felgenreinigern
Geschrieben von: Skychef - 17.06.2009, 16:59 - Forum: Allerlei um`s Auto - Keine Antworten

Hartnäckiger Schmutz auf empfindlichen Aluminiumfelgen lässt sich nur mit wirkungsvollen Reinigern entfernen. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) in Stuttgart hat gemeinsam mit dem Auto Club Europa (ACE) zehn handelsübliche Felgenreiniger unter die Lupe genommen. Nicht nur bei der Reinigungsleistung, auch bei den Preisen der getesteten Produkte gab es große Unterschiede.

[Bild: ec25e4cd13ffc01d5266d093e7bea18a.jpg]
Die Preisspanne reichte von 1,59 Euro für das billigste Produkt bis zu 18,95 Euro für den teuersten Felgenreiniger. Als Sieger mit der höchsten Punktzahl in der Gesamtbewertung ging der Nigrin-Felgenreiniger EvoTec (14,99 Euro) aus dem GTÜ-Test hervor, gefolgt von Sonax X-treme Felgenreiniger Plus (17,99 Euro) sowie Dr. Wack P21-S Power Gel (18,95 Euro). Klarer Preis-Leistungssieger wurde das billigste Produkt im Test, der Lidl W5 Felgenreiniger für 1,59 Euro.
Eines ist allen zehn Produkten gemein, so das Fazit der Fachleute: Bei leichter Verschmutzung gab es bei der Reinigungswirkung kaum Unterschiede. Und bei zusätzlicher mechanischer Unterstützung mit Schwamm und Bürste schnitten alle Reiniger gleich gut ab. Bei starker Verschmutzung der Felgen hingegen wurden Unterschiede in der Reinigungsleistung deutlich. Bei dieser Disziplin heimsten der Felgenreiniger Aral Super Shine sowie die Produkte von Nigrin, Sonax und Dr. Wack die meisten Punkte ein. An der Herausforderung von eingebranntem Bremsstaub scheiterten allerdings alle Produkte gleichermaßen.
Neben der Reinigungsleistung hat die GTÜ im Test auch Wert auf andere Aspekte wie Materialverträglichkeit, Anwendung, Verbrauch und Kosten gelegt. Im Labor wurde die Wirkung auf unterschiedlichste Materialien untersucht, denn beim Einsprühen landet das Mittel mitunter nicht nur auf der Felge, sondern auch auf Reifen, Lack und Scheinwerfer. Gummi wurde von keinem der Reiniger angegriffen. Bei Lack und Kunststoff hinterließen nur zwei der Produkte unter Extrembedingungen Spuren.
Scharfe Reinigungsmittel setzen jedoch der Felge selbst kräftig zu. Als besonders teuflisch zu Stahl, Aluminium und eloxiertem Aluminium erwies sich der "Aluminiumteufel" von Tuga Chemie, der mit der Bewertung "nicht empfehlenswert" den letzten Platz des Tests belegte. Die GTÜ-Experten raten beim Einsatz von Felgenreinigern generell dazu, die vom Hersteller angegebene Einwirkzeit auf keinen Fall zu überschreiten. Auf der sicheren Seite ist, wer direkt nach der Felgenreinigung mit seinem Auto durch die Waschanlage fährt.

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