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Michael Tsokos & Saskia Guddat - Deutschland misshandelt seine Kinder - Thor555 - 23.03.2014 Michael Tsokos & Saskia Guddat - Deutschland misshandelt seine Kinder
Language/s: GER Size: 3,2 MB Parts: 1 Genre: Sachbuch Art: EPUB, MOBI, AZW3, PDF, LIT, RTF Password: No Password Inhalt + Beschreibung: [spoiler]### Kurzbeschreibung Das deutsche Kinder- und Jugendschutzsystem versagt mit grausamer RegelmäÃigkeit. Sozialarbeiter und Ãrzte schreiten auch bei erkennbaren Misshandlungsfällen oft nicht ein. Richter sprechen in Zweifelsfällen vorschnell die Angeklagten frei. Die Rechtsmediziner der Berliner Charité Michael Tsokos und Saskia Guddat decken gravierende Missstände auf und zeigen, wie wir die Gesundheit und Rechte der Kinder besser schützen können. ### Pressestimmen "Den beiden Gerichtsmedizinern der Charité geht es in ihrem aktuellen Buch "Deutschland misshandelt seine Kinder" um konkrete, machbare Reformen. Und es gibt in meinen Augen keinen Grund, diese nicht umzusetzen." Der Tagesspiegel, 17.02.2014 "Die Rechtsmediziner Saskia Guddat und Michael Tsokos haben eine erschütternde Anklageschrift verfasst. (...) Autoren, die eine längst überfällige Debatte anstoÃen." Stern, 30.01.2014 "Im Buch "Deutschland misshandelt seine Kinder" dokumentieren die Berliner Rechtsmediziner Michael Tsokos und Saskia Guddat zahlreiche Fälle von Kindesmisshandlung. Die Namen haben sie abgeändert, ihre grausigen Befunde nicht: Säuglinge mit Schütteltrauma und Kinder, die zu Tode geprügelt wurden. Eltern, die Zigaretten auf der Haut ihres Kindes ausdrücken, sie hungern lassen, die einen Säugling mit nacktem Hintern auf eine heiÃe Herdplatte setzen oder ihren Sohn in ein verdrecktes Kellerloch sperren. "Die Realität ist vielfach sogar brutaler als der grausamste Psychotriller", so die Autoren." Focus, 02.02.2014 "Deutschland prügelt,verbrüht, quält seine Kinder. Mehr als 200tausend werden jährlich misshandelt, rund 320 Kinder sterben an den Folgen. Und das sind nur die offiziellen Zahlen. Die Berliner Rechtsmediziner Saskia Guddat und Michael Tsokos untersuchen die toten, aber auch die lebenden Misshandlungsopfer. Sie werfen denen, die sich eigentlich um das Wohl der kinder kümmern sollen, vor, total zu versagen." ARD Mediathek | rbb, 31.01.2014 "Saskia Guddat möchte den Menschen ein Bewusstsein von dem geben, was passiert. "Dass den Leuten klar wird: Wir haben die Verantwortung. Jeder Einzelne." Denn: Aktiv hinschauen kann Kindern das Leben retten." Inforadio, 31.01.2014 "Die Berliner Rechtsmediziner Saskia Guddat und Michael Tsokos eröffnen mit ihrem Buch "Deutschland misshandelt seine Kinder" eine notwendige Debatte." Berliner Zeitung, 31.01.2014 "Der Rechtsmediziner Michael Tsokos und seine Kollegin Saskia Guddat stellten am Donnerstag bei der Bundespressekonferenz "Deutschland misshandelt seine Kinder" vor. Ein provozierendes Buch, ein polemisches Buch, ein notwendiges Buch. Die Debatte kann beginnen." Berliner Zeitung, 31.01.2014 "Deutschland, so die Autoren, leiste sich eine teure Sozialbürokratie, die nichts weiter darstelle als eine einträgliche und eindrucksvolle Simulation von Kinderschutz. Mit Sozialarbeitern, die in bester Absicht das Falsche tun und dadurch eher die Täter schützen als den Opfern zur Seite springen. Das ist ein schwerwiegender und schmerzhafter Vorwurf, aber er berührt einen wichtigen Punkt." Die Welt, 31.01.2014 "Die Streitschrift "Deutschland misshandelt seine Kinder" will aufräumen mit dem notorischen Wegsehen im Kinderschutz. Mindestens ein Kind pro Tag stirbt hierzulande durch die Hände seiner Eltern. (...) Mitarbeiter des deutschen Kinder- und Jugendschutzsystems und alle anderen Interessierten wären gut beraten, wenn sie die Erkenntnisse und Erwägungen dieser Streitschrift mit Sorgfalt und Ruhe zur Kenntnis nähmen, so unruhig und beunruhigend sie streckenweise sind, so provokant sie zur Sprache kommen. Gesprächsbedarf, Reformbedarf herrschaft allemal." Potsdamer Neueste Nachrichten, 31.01.2014 "Die Bilder von toten Kindern und von untätigen Jugendarbeitern, die Tsokos und Guddat in ihrem Buch beschreiben, sind hart für ein Land, das den vierten Platz weltwelt in Punkto "Wettbewerbsfähigkeit" einnimmt und gleichzeitig die Schwächsten offenbar nicht zu schützen weiÃ." Die Welt, 31.01.2014 "Die Autoren greifen ein äuÃerst wichtiges Thema auf: Der Schutz von Mädchen und Jungen vor Gewalt, vor Misshandlung und Vernachlässigung ist eine verantwortungsvolle und schwierige Arbeit. Es ist unsere Pflicht, unsere Kinder vor Gefahren zu schützen: Vor Gewalt, Vernachlässigung, Missbrauch. Sicherlich war das Inkrafttreten des Kinderschutzgesetzes da ein wichtiger Schritt." Familienministerin Manuela Schwesig (SPD), 30.01.2014 "In ihrem Buch "Deutschland misshandelt seine Kinder" werfen Michael Tsokos und Saskia Guddat dem deutschen Hilfesystem von Jugendämtern bis zur Justiz "regelmäÃiges Versagen" vor. "Früher dachte ich, das sind Einzelfälle", sagt er. "Dann wurde es Routine."" RTL, 30.01.2014 "Was Tsokos und Guddat für dieses Buch zusammengetragen haben, würde man am liebsten verdrängen." N-TV, 30.01.2014 "Wer, wie die beiden Autoren der scharfen Streitschrift, beruflich misshandelte Kinder und deren Familien begutachtet, weià wie kaum ein anderer, worum es geht." Tagesspiegel, 30.01.2014 "Ich habe schon viele Pressekonferenzen erlebt. Ich habe es auch schon oft erlebt, kopfschüttelnd dort zu sitzen, und "nicht zu fassen" zu murmeln, weil die Informationen so unglaublich waren. Aber noch nie saà ich so fassungslos da wie bei der heutigen Pressekonferenz zur Vorstellung des Buches "Deutschland misshandelt seine Kinder" von Michael Tsokos und Saskia Guddat." Buchblinzler, 30.01.2014 "Es sind unglaubliche Zahlen: Fast jeden Tag stirbt ein Kind wegen körperlicher Gewalt. Experten schätzen, dass jedes Jahr zweihunderttausend Kinder misshandelt werden. Um aufzurütteln und an diesen Zahlen etwas zu ändern hat der bekannte Rechtsmediziner Michael Tsokos von der Charité zusammen mit seiner Kollegin Saskia Guddat ein Buch geschrieben." Radioeins, 30.01.2014 "Schon der Titel provoziert. Er klagt das system an, das Milliarden verschlingt und doch so wenig effektiv ist. Es wird weggeschaut, beschönigt und totgeschwiegen. "Es geht um tote Kinder, da ist es uns egal, ob wir Politikern auf die FüÃe treten", betont Saskia Etzold, die unter dem Autorennamen Guddat schreibt, im Interview mit t-online.de. Sie und ihre Kollegen aus der Berliner Rechtsmedizin sind einiges von Tatorten von Gewaltverbrechen gewohnt. Meist geht es um Tote, doch bei Kindern auch um lebende, noch lebende. Denn oft bahnt sich die Katastrophe an und das System Jugendhilfe arbeitet zu träge, um sie zu verhindern." T-Online, 30.01.2014 "Die Streitschrift "Deutschland misshandelt seine Kinder", die heute in Berlin vorgestellt wird, will aufräumen mit dem notorischen Wegsehen im Kinderschutz. (...) Wer, wie die beiden Autoren der scharfen Streitschrift, beruflich misshandelte Kinder und deren Familien begutachtet, weià wie kaum ein anderer, worum es geht. (...) Mitarbeiter des deutschen Kinder- und Jugendschutzsystems und alle anderen Interessierten wären gut beraten, wenn sie die Erkenntnisse und Erwägungen dieser Streitschrift mit Sorgfalt und Ruhe zur Kenntnis nähmen, so unruhig und beunruhigend sie streckenweise sind, so provokant sie zur Sprache kommen. Gesprächsbedarf, Reformbedarf herrscht allemal." Potsdamer Neueste Nachrichten, 30.01.2014 "Michael Tsokos und seine Kollegin Saskia Guddat schildern anhand von vielen Fällen, bei deren Aufklärung sie selbst beteiligt waren, die drastischen Gewalterfahrungen von Kindern in ihren Familien. Sie zeigen, welche Dimension die Kindesmisshandlung in Deutschland angenommen hat und fordern tiefgreifende Reformen." Neue Nordhäuser Zeitung, 30.01.2014 "Dass solche unfassbaren Geschichte nicht einmal selten sind, kann sich kaum jemand vorstellen. Die Autoren haben genau deshalb ihr erschreckendes Buch herausgebracht: Sie wollen die Gesellschaft aufrütteln - endlich! "320 Kinder werden jedes Jahr durch körperliche Gewalt getötet", so Prof. Tsokos und Dr. Guddat in ihrem Buch, "nicht in Kriegs- oder Bürgerkriegsregionen, sondern in Ihrer unmittelbaren Nachbarschaft."" BILD, 30.01.2014 "In ihrem Buch "Deutschland misshandelt seine Kinder" prangern Berliner Rechtsmediziner das Versagen unserer Gesellschaft an, Kinder wirksam zu schützen. Sie treffen einen wunden Punkt." Die Welt Online, 30.01.2014 "Kindesmisshandlung ist krank. Für die misshandelten Kinder ist es ein Leidensweg wie bei einer langwierigen chronischen Krankheit. Können sie dem Leiden nur durch ihren Tod entrinnen? Werden aus den geprügelten Opfern prügelnde Eltern? Es ist eine tickende Zeitbombe unserer Gesellschaft, die die Berliner Rechtsmediziner Michael Tsokos und Saskia Guddat entschärfen wollen. Sie erwarten eine groÃe Welle der Empörung als Reaktion auf ihr Buch "Deutschland misshandelt seine Kinder"." (...) "Die Streitschrift "Deutschland misshandelt seine Kinder" will Debatten auslösen und überfällige Ãberlegungen zum Thema Kindesmisshandlungen in unserem Sozialstaat befördern. Es ist ein zorniger Insiderbericht mit Handlungsaufforderung - gegen die Tabuisierung, Bagatellisierung und Verleugnung der Kindesmisshandlungen durch Ãrzte, Sozialarbeiter, Richter, die Gesellschaft." T-Online, 30.01.2014 "In einem neuen Buch decken die Berliner Rechtsmediziner Michael Tsokos und Saskia Guddat skandalöse Missstände unseres Kinderschutzsystems auf - und fordern Konsequenzen." Stern, 30.01.2014 "Die Bilder sind schockierend! Im letzten Jahr wurden deutschlandweit 3.998 Kinder misshandelt. 130 davon starben. In Berlin wurden 2012 insgesamt 499 Fälle gemeldet. Das ist bundesweit ein trauriger zweiter Platz hinter Nordrhein-Westfalen. Die Dunkelzahl dürfte sogar noch viel höher liegen. Tatsächlich muss wohl von bundesweit jährlich 200.000 Opfern im Jahr ausgegangen werden. Die Verletzungen sind vielfältig. Komplizierte Brüche, Hirnblutungen, Brandwunden von Zigaretten und Herplatten, Würgemale, Bisswunden, Hämatome. Und der Tatort ist in der Regel immer das eigene Zuhause. Prof. Michael Tsokos (47), Leiter der Rechtsmedizin in der Charité sagt: "So etwas tut kein Mensch auf der ganzen Welt einem Kind an - auÃer den eigenen Eltern. Oder deren aktuellem Lebensgefährten." Tsokos spricht von einer Mission, das zu ändern. "Eltern sind Serientäter", so der 47-Jährige. Gemeinsam mit Kollegin Dr. Saskia Guddat (33) hat er ein Buch zu diesem Thema geschrieben, das schockierender nicht sein kann. Der Titel: "Deutschland misshandelt seine Kinder" (Droemer Knaur, 256 Seiten, 19,99 Euro)." BZ Berlin, 30.01.2014 "Es sind Namen, die viele Berliner wohl nie vergessen werden: Zoe, Daniel, Lilly. Drei Berliner Kinder, die in den letzten Jahren sterben mussten, weil ihre Eltern sie misshandelten. Laut Schätzungen werden in Deutschland pro Jahr 200.000 Kinder zu Opfern ihrer gewaltbereiten Eltern, 320 überleben es nicht. Jetzt klagen die Gerichtsmediziner Michael Tsokos und Saskia Guddat an. Sie werden geschlagen, getreten, vernachlässigt. Sie verhungern, verdursten, sterben an den Wunden, die ihre Eltern ihnen zufügten." Berliner Kurier Online, 30.01.2014 "Die Rechtsmediziner der Berliner Charité Michael Tsokos und Saskia Guddat decken gravierende Missstände auf und zeigen, wie wir die Gesundheit und Rechte der Kinder besser schützen können." NDR, 30.01.2014 "Fast jeden Tag stirbt in Deutschland ein Kind wegen körperlicher Gewalt. Experten schätzen, dass jedes Jahr zweihunderttausend Kinder misshandelt werden. Um aufzurütteln und an diesen Zahlen etwas zu ändern, hat der bekannte Rechtsmediziner Michael Tsokos von der Charité zusammen mit seiner Kollegin Saskia Guddat ein Buch geschrieben." RadioEins, 30.01.2014 "Tritte ins Gesicht und Schläge mit dem Gürtel: Mit dramatischen Fotos und Fallschilderungen haben zwei Berliner Rechtsmediziner auf das Ausmaà von Kindesmisshandlung in Deutschland hingewiesen. In ihrem Buch "Deutschland misshandelt seine Kinder", das am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde, werfen sie dem deutschen Hilfesystem von Jugendämtern bis zur Justiz "regelmäÃiges Versagen" vor." Kölner Stadtanzeiger, 30.01.2014 "Gewiss ist: Jugendämter und andere Verantwortliche werden sich über diese Streitschrift streiten. Und das wünschen sich die Autoren. Sie wollen nichts anderes als mit ihrer Forderung nach einer umfassenden Strukturreform und einer besseren Praxis im Kinderschutz die Republik aufzurütteln." Der Tagesspiegel Online, 29.01.2014 "Das Buch macht es vielen, die sich von den Kritikbreitseiten getroffen fühlen, leicht, dagegen zu argumentieren. Aber es bleiben die vielen geschilderten Einzelschicksale von geschundenen Kindern - zu Tode geschüttelt und geschlagen oder dauerhaft an Körper und Seele verletzt - und das unbestimmte Gefühl, dass in einer Gesellschaft, in der so etwas immer wieder vorkommt, vieles im Argen liegt. Und deshalb kann diese schmerzhafte Lektüre durchaus heilsam sein." Deutsches Ãrzteblatt[/spoiler] Alle Mirror/Parts sind untereinander kompatibel! 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