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  Schaden an Silvester: zahlt die Versicherung?
Geschrieben von: Skychef - 29.12.2009, 10:06 - Forum: Allerlei um`s Auto - Keine Antworten

Silvester ist die Zeit der Kracher und Raketen - zum Leidwesen vieler Autobesitzer. Muss man selbst für den Schaden aufkommen, wenn das Auto durch die Böllerei beschädigt wurde?

Verursachen Feuerwerkskörper Brand- oder Explosionsschäden am Auto, zahlt meist die Versicherung. Darauf weist der Automobilclub von Deutschland (AvD) hin. Schäden durch Brand oder Explosion seien ein Fall für die Teilkaskoversicherung - sie kommt auch für zerbrochene Scheiben auf. Die vereinbarte Selbstbeteiligung muss der Versicherte aber zahlen. Gibt es Beulen durch abstürzende Raketen oder mutwillige Beschädigungen, ist das ein Fall für die Vollkaskoversicherung.

Eine Ausnahme gilt nach Angaben des Automobilclubs, wenn beispielsweise eine glimmende Rakete den Lack oder auch ein Cabrioverdeck beschädigt. Voraussetzung für einen Kaskoschaden sei eine unmittelbar durch mechanische Gewalt eingetretene Beschädigung. Das aber sei bei Seng- und Schmorschäden nicht der Fall. Um möglichen Silvesterschäden grundsätzlich vorzubeugen, ist es am sichersten, den Wagen in der Garage, einem Parkhaus oder unter einem Carport abzustellen.

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  Parkschein per Handy
Geschrieben von: Skychef - 25.12.2009, 11:47 - Forum: Allerlei um`s Auto - Keine Antworten

Nach dem Einparken geht es los: Der Zahlautomat will gefunden werden, das passende Kleingeld - und das alles wohl möglich bei ungemütlichem Winterwetter, Schnee oder Regen. Oder man entdeckt nach der Rückkehr hinter der Windschutzscheibe eine Zahlungsaufforderung, weil man die Parkzeit unterschätzt hat. Doch es geht auch anders...

[Bild: e4886a15e86367a14c68216a1d04bb8b.jpg]
In immer mehr deutschen Städten können Autofahrer ihren Parkschein per Handy lösen. 54 Kommunen bieten diesen Service inzwischen an. Im Juli 2008 waren es noch 22. Das berichtet der Branchenverband BITKOM in Berlin auf Basis eigener Erhebungen. In den nächsten Monaten werden nach Auskunft der Anbieter weitere Städte hinzukommen, darunter Wiesbaden, Bad Homburg und Potsdam.

"Handy-Parken ist Vorreiter beim Mobile Payment", sagt BITKOM-Präsident August-Wilhelm Scheer. Die neue Technik gibt es nicht nur in Metropolen wie Berlin, Köln oder Hamburg. Auch in vielen kleineren Städten können Autofahrer ihre Parkscheine per Mobiltelefon bezahlen. Scheer: "Handy-Parken ist keine Frage der Einwohnerzahl. Viele kleine Kommunen sind fortschrittlicher als zum Beispiel München, wo Handy-Parken noch nicht möglich ist."

Von den Autofahrern wird der neue Service ebenfalls in steigender Zahl genutzt. In manchen Städten beträgt der Handy-Anteil an den gesamten Parkvorgängen schon zehn Prozent. Autofahrer können mit dem Handy-Parken nicht nur die lästige Kleingeldsuche vermeiden. Weil bei diesem Verfahren minutengenau abgerechnet werden kann, entfällt auch das Überzahlen. Und: Die Fahrer können ihren Wagen abstellen, ohne vorher überlegen zu müssen, wie lange sie wohl parken werden. Ganz nebenbei sinkt die Knöllchen-Gefahr. Das gilt selbst für das Kurzzeitparken: Dank einer speziellen Erinnerungsfunktion wird der Autobesitzer per SMS rechtzeitig vor dem Ablauf der Höchstparkdauer gewarnt.

Bleibt die Frage: Wie findet man heraus, wo Handy-Parken angeboten wird? "Die sogenannte Parkraumbewirtschaftung ist Sache der Kommunen", stellt Michael Sandrock klar. Er ist Vorsitzender von TelematicsPRO, einem Berliner Unternehmen, das unter mobil-parken.de eine anbieter- und städteübergreifende Informationsplattform für private und gewerbliche Nutzer von Handy-Parken bietet. Dort werden auch Konditionen erklärt und Kommunen genannt, die mitmachen.

Das alles klingt recht simpel. Ganz so einfach ist das Bezahlen per Handy dann natürlich doch nicht. Wer sein Motorola, Nokia & Co. als Portemonnaie nutzen will, muss sich vorher registrieren. Die Konditionen sind unterschiedlich. Bei den meisten Providern kostet das Handy-Parken pro Parkvorgang zwischen 10 und 18 Cent, einige bieten den Dienst kostenlos an.

Hat sich der Kunde einmal registrieren lassen und eine Vignette erhalten, wird es dann allerdings wirklich einfach: Die Parkscheinautomaten sind mit Aufklebern versehen, deren Codenummer man nennt, nachdem man die Nummer des Providers gewählt hat. Verlässt man den Parkplatz wieder, meldet man sich ab. Wenn der Wagen in einem Bereich mit Höchst-Parkdauer abgestellt und diese erreicht ist, beendet das System den Parkvorgang automatisch. Achtung: Wird dann kontrolliert, kann ein Bußgeld fällig werden - wie bei einem konventionellen Parkticket auch. Wenn Parken nicht mehr kostenpflichtig ist, etwa nach Geschäftsschluss, wird die elektronische Fakturierung automatisch beendet.

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  Kein Bußgeld für parken ohne Plakette
Geschrieben von: Skychef - 24.12.2009, 10:45 - Forum: Allerlei um`s Auto - Keine Antworten

Fehlt an einem in einer Umweltzone stehenden Auto die vorgeschriebene Plakette, so ist allein deshalb noch kein Bußgeld fällig. Auf ein entsprechendes Urteil des Amtsgerichts Bremen weist die Deutsche Anwaltshotline in Nürnberg hin.

[Bild: ba55d5ed6576508538e3138fc98e8301.jpg]
In dem konkreten Fall konnte an einem von Bayern nach Bremen überführten und dort abgestellten Fahrzeug die nachgeschickte Umweltzonen-Plakette witterungsbedingt zunächst nicht angebracht werden. Noch bevor das nachgeholt wurde, hatten Politessen das Auto schon entdeckt und ihres Amtes gewaltet.
Zu Unrecht. Nach Auffassung des Gerichts lag in diesem Fall kein Halte- oder Parkverstoß im Sinne des Straßenverkehrsgesetzes vor. Zwar umfasse die Rechtsprechung gegen Verkehrsverstöße in aller Regel auch den ruhenden Verkehr und damit ebenfalls das Parken. Doch Sinn und Zweck der beanstandeten Plakette sei allein die Verminderung schädlicher Umwelteinwirkungen. "Ein parkendes Fahrzeug setzt aber keine Partikelemissionen frei und beeinträchtigt damit nicht die ´Reinheit der Luft´ - das hier betroffene Rechtsgut", erklärt Rechtsanwalt Marc Wandt die juristische Sichtweise.
Das Parken eines Fahrzeugs ohne Plakette könne wohl als Indiz dafür gewertet werden, dass es aus eigener Kraft in die Umweltzone gefahren sei. Doch das entbinde die Behörden vor Gericht nicht vom tatsächlichen Beweis für das unerlaubte Einfahren in den geschützten Bereich. Denkbar wäre ja auch der Transport mit einem Abschleppfahrzeug.
(AZ: 94 OWi 348/09)

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  Weihnachtsstimmen für Navigon MN7
Geschrieben von: dirk2103 - 15.12.2009, 22:19 - Forum: Navigon - Keine Antworten

Hinzugefügt von dirk2103:

Weihnachtsstimmen für Navigon MN7

Sie erhalten folgende Stimmen im Paket:

  • Weihnachtsmann: Ho-Ho-Ho! Wenn Sie brav gewesen sind, führt Sie der Weihnachtsmann samt Rentier sicher an Ihr Ziel.
  • Stern von Bethlehem: Es ist Wahrheit und nicht Dichtung, ihr reitet in die falsche Richtung.
  • Damit Ihnen das niemals passiert, leitet Ihnen der Stern von Bethlehem zielsicher den Weg.
  • Christkind: Liebevolle Ansagen des Christkinds führen Sie entspannt an jedes Ziel und dies nicht nur zur Sommerzeit, sondern auch im Winter, wenn es schneit.

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  Wintergepäck im Auto richtig verstauen
Geschrieben von: Skychef - 14.12.2009, 16:23 - Forum: Allerlei um`s Auto - Keine Antworten

Für Brummi-Fahrer gehört das Stichwort Ladungssicherheit zum Einmaleins ihres Berufes. Pkw-Lenker sind da weitaus unbedarfter, wie beispielsweise Blicke in parkende Autos offenbaren. Insbesondere bei Winterausrüstung wird offenbar ge- und verstaut, ohne sich groß Gedanken zu machen.

[Bild: 1034e1ed272c6a9a4daf5e71fb34734e.jpg]
Der Crash-Versuch zeigte, wie wichtig Spanngurte und die richtige Stau-Technik sind, wenn das Fahrzeuginnere als Transportraum dient: Teile der Winterausrüstung, die im Auto herumflogen, entwickelten bei dem Unfall die bis zu 50-fache Wucht ihrer eigenen Masse. "Doppelte Geschwindigkeit bedeutet vierfache Aufprallenergie", macht Maximilian Maurer vom ADAC die Risiko-Rechnung auf: "Den Insassen, die von ungesicherten Ladungsteilen getroffen werden, drohen schlimme Verletzungen."

Ein zweiter Versuch bewies, dass richtiges Verzurren vor fatalen Folgen schützt. Die Skier wurden mit Spanngurten fixiert und konnten sich an einer Holzplatte hinter dem Vordersitz abstützen. Die Skischuhe verstauten die Tester im Fußraum hinter den Vordersitzen. Von einer Thermoskanne, die im ersten Versuch noch wie eine Granate durch den Innenraum geflogen war, konnte - in einen Skischuh gestellt - keine Gefahr mehr für die Insassen ausgehen.

Die unkontrollierte Wucht herumfliegender Gegenstände und die damit verbundene Verletzungsgefahr werden offenbar oft unterschätzt. Deshalb sollten Skier grundsätzlich auf dem Dach transportiert werden. Ist das unmöglich, müssen sie wenigstens richtig verzurrt sein, und zwar mit Spanngurten. Und selbst wenn der Koffer noch so klein ist: Gegenstände sollten nie frei auf der Ladefläche stehen. Sie müssen immer an festen Flächen wie der Rücksitzbank anstehen und fixiert sein, empfehlen Fachleute.

Aber auch wenn es Autofahrer gut meinen und ihr Sportzeug oder Urlaubsgepäck einer Dachbox anvertrauen, kann es unliebsame Überraschungen geben. Ein Dachboxentest des ADAC ergab, dass die meisten der acht geprüften Produkte (zwischen 165 und 360 Euro) mit zu schwachen Befestigungsgurten und Befestigungslaschen ausgestattet waren. Bei extremen Belastungen könnten die Gurte an den Befestigungsösen sogar reißen - die Ladung wäre dann nicht mehr sicher. Testsieger insgesamt wurde die Box Thule Pacific 600. Platz zwei belegte die Kamei Delphin 340 K. Als schwächste Box im Test erwies sich die Montblanc Vista 380, die beim Crashtest mit 30 km/h versagte: Spanngurte rissen und die Wintersportausrüstung wurde durch die durchgeschlagene Vorderwand auf die Straße geschleudert.

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  Am 18.12. beginnt die Winter-Reisewelle
Geschrieben von: Skychef - 14.12.2009, 16:14 - Forum: Allerlei um`s Auto - Keine Antworten

[Bild: a2009121413205234005.jpg]

Stuttgart (ddp). Auf Deutschlands Straßen rollt ab Freitag die weihnachtliche Reisewelle. Am Wochenende beginnen in zehn Bundesländern die Weihnachtsferien, wie der ACE Auto Club Deutschland am Montag in Stuttgart mitteilte. Damit wachse das Verkehrsaufkommen insbesondere auf den Hauptreiserouten in die Wintersportgebiete der Nachbarländer. Zudem starteten auch die Franzosen, Briten und Belgien in die Ferien zum Jahreswechsel und machten sich auf den Weg in die beliebten Urlaubsgebiete der Alpen.

Erfahrungsgemäß besonders frequentierte Strecken werden nach ACE-Angaben die A 5 Frankfurt-Basel, A 7 Würzburg-Ulm-Füssen, die A 8 Karlsruhe-Stuttgart-Salzburg und die A 81 Stuttgart-Singen sein. Zu Staus kann es den Angaben zufolge auch an Baustellen auf der A 1 Richtung Köln und Richtung Dortmund, A 2 Richtung Dortmund und Richtung Hannover, A 3 Richtung Würzburg und Richtung Frankfurt/Main, A 4 Richtung Erfurt und Richtung Chemnitz, A 5 Richtung Basel und Richtung Frankfurt, A 7 Richtung Kassel und Richtung Hamburg und A 8 Richtung München und Richtung Stuttgart kommen.

Weihnachtsferien beginnen in Berlin (bis 02.01), Brandenburg (bis 02.01), Hamburg (bis 31.12), Hessen (bis 09.01), Mecklenburg-Vorpommern (bis 02.01), Rheinland-Pfalz (bis 05.01), Saarland (bis 02.01), Sachsen-Anhalt (bis 05.01), Schleswig-Holstein (bis 06.01) und Thüringen (bis 02.01). (ddp)

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  Nicht jeder M+S Reifen ist ein Winterreifen!
Geschrieben von: Skychef - 13.12.2009, 11:14 - Forum: Allerlei um`s Auto - Antworten (1)

Es scheint klar - Reifen mit einem "M+S" ("Matsch+Schnee") auf der Flanke sind spezielle Winterpneus. Doch das ist ein Irrtum. Wer sich nur darauf verlässt, kann im Winter ziemlich ins Schleudern kommen, warnt Friedrich Eppel.

[Bild: 5541dbe4a0d92c06078df9fcbd557110.jpg]
Eppel und seine Kollegen haben sich auf dem Markt umgeschaut und vier M+S-markierte Hochgeschwindigkeits-Sommerreifen von Billiganbietern einem echten Winterreifen eines Markenherstellers gegenübergestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass keiner der getesteten "M+S-Sommerreifen" nur annähernd mit dem echten Winterreifen mithalten kann.

"Winterreifen sollte man nur mit Fachberatung kaufen. Sonst kann es schon sein, dass am Ende teuer bezahlt, wer billig gekauft hat", rät der ÖAMTC-Reifenexperte. Alle Reifentests des ÖAMTC findet man online unter oeamtc.at/reifentests.

Laut internationaler ECE-Regelung sind M+S-Reifen "Reifen, bei denen das Profil der Lauffläche und die Struktur so konzipiert sind, dass sie vor allem in Matsch und frischem oder schmelzendem Schnee bessere Fahreigenschaften gewährleisten als normale Reifen. Das Profil der Lauffläche der M+S-Reifen ist im Allgemeinen durch größere Profilrillen und/oder Stollen gekennzeichnet, die voneinander durch größere Zwischenräume getrennt sind, als dies bei normalen Reifen der Fall ist."

Soweit die Definition. Der Haken an der Sache: Es sind weder die Eigenschaften geregelt, die ein M+S-Reifen aufweisen muss, noch ist definiert, was ein normaler Reifen ist. "Die fehlenden Standards führen nun dazu, dass schon reinrassige Sommerreifen mit der M+S-Kennzeichnung auf dem Markt sind", warnt ÖAMTC-Reifenexperte Eppel. Was für Matsch und Schnee ausgelegt sein sollte, wird damit zur riskanten Rutschpartie.

Die Folgen in der Praxis hat der ÖAMTC in einem Spezialreifentest geprüft. Dazu wurden die vier M+S-markierten Hochgeschwindigkeits-Sommerreifen GT Radial Champiro128, Westlake R-VH 680, Achilles ATR SPORT und Triangle TALON GLS TR928 - alle aus dem Billig-Sortiment fernöstlicher Hersteller - mit dem im ÖAMTC-Winterreifentest als "sehr empfehlenswert" eingestuften Continental TS 830 verglichen. Getestet wurden Traktionskraft, ABS-Bremsen und Anfahren mit Traktionskontrolle auf Schnee.

Beim Anfahren auf Schneefahrbahn bringen die "M+S-Sommerreifen" teilweise nur bis zu einem Drittel der Traktionskraft des mit Winterreifen ausgestatteten Fahrzeugs auf den Boden. Vom Stand weg auf Tempo 30 schafft es der Winterreifen in eineinhalb Sekunden, der schlechteste "Pseudo-Winterreifen" braucht dafür fast fünf Sekunden.

"Gefährlich wird es beim Bremsen auf Schnee. Aus 50 km/h steht das mit Winterreifen ausgestattete Fahrzeug auf Schneefahrbahn nach 29,5 Metern, das gleiche Auto mit den schlechtesten ´M+S-Sommerreifen´ braucht mehr als doppelt so lange bis zum Stillstand - 69,4 Meter", warnt der ÖAMTC-Reifenexperte.

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  Mißachtung von Blaulicht = Verwarnungsgeld
Geschrieben von: Skychef - 13.12.2009, 11:10 - Forum: Allerlei um`s Auto - Antworten (1)

Wer als Kraftfahrer auf die Sondersignale von Polizei, Feuerwehr oder Krankenwagen im Einsatz nicht reagiert, handelt grob fahrlässig. Darauf verweist der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) in München. Die Behinderung von Rettungsfahrzeugen mit Blaulicht oder Martinshorn könne unter Umständen Leben gefährden und werde deshalb mit 20 Euro Verwarnungsgeld geahndet.

[Bild: 11399b8c79f0819c167598414460f3b6.jpg]
Obwohl eigentlich alle Autofahrer die Straßenverkehrsordnung (StVO) kennen sollten, beobachtet der KS immer wieder Fehlverhalten in solchen Situationen. Laut Paragraf 35 StVO dürfen Einsatzfahrzeuge notfalls sogar Verkehrsregeln übertreten. Es ist ihnen auch mit Sondersignal jedoch weder erlaubt, andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden, noch Sonder- oder Wegerechte zu erzwingen. Auch müssen sie im Einsatz nicht unbedingt schnell fahren. Das gilt oft für Kranken- oder Notarztwagen. Viele Patienten brauchen schonende Beförderung. Strikt verboten ist zudem, beispielsweise im Stau die vermeintliche Chance für besseres Durchkommen zu nutzen und sich an das Einsatzfahrzeug "anzuhängen", mahnt der KS.

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  Fiat ruft halbe Million Autos zurück
Geschrieben von: Skychef - 05.12.2009, 11:39 - Forum: Allerlei um`s Auto - Keine Antworten

Der italienische Auto-Konzern Fiat ruft in ganz Europa rund eine halbe Million Modelle seiner Grande-Punto-Reihe wegen möglicher Mängel bei der Lenkung zurück. In Italien seien etwa 250.000 Kleinwagen vom Typ Grande Punto und der Sportversion Grande Punto Abarth betroffen, im restlichen Europa ebenso viele, teilte das Unternehmen am Freitag in Mailand mit. Grund für die Rückrufaktion sei eine "mögliche Anomalie an der Lenksäule".
Die Besitzer der Autos sollen den Angaben zufolge einen Brief erhalten, in dem sie aufgefordert werden, ihren Wagen zur Kontrolle in eine Fiat-Werkstatt zu bringen. Auf die möglichen Mängel hatten Fiat-Händler aufmerksam gemacht.

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  Nero 9.2.6.0
Geschrieben von: eintraum79 - 04.12.2009, 15:20 - Forum: Probleme beim Download - Antworten (1)

habs mir geladen und beim installieren hat es Windows 7 blockiert und gesagt, dass es ein ganz bösen Virus hat. könnt ihr das bestätigen?

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