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Update Becker 7934 |
Geschrieben von: wolle35 - 18.03.2010, 12:29 - Forum: Becker
- Antworten (3)
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Brauche neues Kartenmaterial für Becker 7934 ist ohne TMC wer hat für mich neue Karte?
Derzeit ist V1.0 B drauf.
Wenn andere Karten gehen würde ich mich auch über andere Karten freuen und vielleicht kann man auch die Stimmen hier ändern?
Kontakt per mail auch möglich info@olafwollnitz.de
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Die Sache mit der Klimaanlage |
Geschrieben von: Skychef - 14.03.2010, 12:02 - Forum: Allerlei um`s Auto
- Keine Antworten
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Die Klimaanlage ist für fast alle Autofahrer ein Muss - selbst in Klein- oder Kompaktfahrzeugen. Laut Kfz-Branche rüsten die Hersteller 90 Prozent aller Neuwagen mit dem Komfort-Bauteil aus. Bei den Gebrauchten wechselten 2008 rund 65 Prozent mit Aircondition den Besitzer. Doch mitunter macht das Gerät Zicken: Statt frischer Luft entströmt den Lüftungsdüsen unangenehmer Mief.
"Moderne Klimaanlagen mit Pollen- beziehungsweise Aktivkohle-Filter sorgen nicht nur für ein angenehmes Raumklima. Sie haben auch den Vorteil, dass sie die in den Innenraum strömende AuÃenluft gründlich reinigen", sagt TÃV-Rheinland-Kraftfahrtexperte Hans-Ulrich Sander. Das funktioniere jedoch nur bei einwandfreiem, sauberem Filtersystem. Ansonsten könnten sich dort Keime oder Bakterien einnisten und die Luft im Auto "verpesten". Bei der Inspektion sollte die Werkstatt deshalb auf den Filter-Check hingewiesen werden.
Modrige Gerüche nach dem Start der Klimaanlage können ein Indiz für Pilzbefall durch Restfeuchtigkeit sein. Dann ist meist eine Desinfektion im Fachbetrieb fällig. Als VorbeugemaÃnahme gegen Pilzbefall empfiehlt Sander: "Kurz vor Ende der Fahrt die Kühlfunktion ausschalten, das Gebläse aber weiterlaufen lassen. Der Fahrtwind zieht so die Feuchtigkeit aus der Anlage."
Lässt die Kühlleistung deutlich nach, kann das auf einen Kältemittel-Verlust hindeuten. In diesem Fall muss das Klimasystem von einem Fachmann auf Dichtigkeit geprüft und der Füllstand der Anlage kontrolliert werden. Auch im Winter sollte die Klimaanlage regelmäÃig für ein paar Minuten eingeschaltet werden. "Das sorgt für die notwendige Schmierung des Aggregats und verhindert das Beschlagen der Scheiben", sagt Sander.
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Motor in Gefahr |
Geschrieben von: Skychef - 07.03.2010, 09:54 - Forum: Allerlei um`s Auto
- Keine Antworten
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Zahnriemen führen ein Leben im Verborgenen. Wenig beachtet, wenig kontrolliert. Aber ein Defekt kann das vorzeitige Aus für den Motor bedeuten und solch ein Malheur reiÃt dann rasch vierstellige Löcher ins Budget.
"Der Zahnriemen ist stark wechselnden Zugbelastungen ausgesetzt", erläutert Bert Korporal vom TÃV Nord den technischen Hintergrund: "Er überträgt die Drehbewegung der Kurbelwelle auf die Nockenwelle, die wiederum das Ãffnen und SchlieÃen der Ventile regelt." Dehnung und Entspannung wechseln. Irgendwann ermüdet da selbst das beste Material. Zudem wird dem Riemen durch die wachsende Zahl von Zusatzaggregaten wie etwa einer Klimaanlage mehr und mehr abverlangt. Deshalb schreibt jeder Autohersteller vor, wann der Riemen ausgewechselt werden muss. Die Wechselintervalle sind dabei höchst unterschiedlich.
Lässt die Spannung nach, kann der Riemen auf der Riemenscheibe durchrutschen. Dann stimmen die Steuerzeiten der Ventile nicht mehr mit der Kolbenstellung überein. Bestenfalls bleibt der Motor stehen. Schlimmstenfalls droht sein Exitus.
Seit der Einführung der oben liegenden Nockenwelle in den 70er Jahren haben sich Zahnriementriebe zur Synchronisation von Nocken- und Kurbelwelle einen Marktanteil von 75 Prozent erobert. Sie gelten als leichter, leiser und preiswerter als Kettentriebe. Daneben sind die Flexibilität bei der Antriebgestaltung und sein reibungsarmer Lauf die gröÃten Vorteile des Zahnriemens. Er kann über etliche Umlenkrollen für Nebenantriebe wie Wasserpumpen oder Zusatzaggregate geführt werden. Ketten benötigen aufgrund der reibungsintensiven Spanntechnik wesentlich mehr Platz und manche aktuelle Motorenlösung wäre mit Ketten nicht machbar.
Der richtige Zeitpunkt für den Wechsel eines Zahnriemens hängt allerdings nicht nur von der Kilometerleistung ab. Auch das Alter des Riemens spielt eine Rolle. Darauf weist der Automobilzulieferer ContiTech in Hannover hin. "Langes Stehen beansprucht einen Riemen ebenso wie der regelmäÃige Betrieb. Die Alterung belastet das Material - egal, wie viel gefahren wird", erläutert Helmut Engel, Leiter Automotive Aftermarket bei ContiTech, und warnt vor teuren Motorschäden.
"Durch rechtzeitige Wartung lässt sich das verhindern", erklärt Kai-Uwe Suppé, technischer Trainer bei ContiTech. Ein Blick in die Servicehefte verschiedener Pkws zeigt: Je nach Fahrzeughersteller und -typ liegen die Wechselintervalle bei 40 000 bis 180 000 Kilometern. Gerade Zweitwagen, Stadtautos oder Cabrios erreichen diese Kilometerstände selbst nach vielen Jahren nicht. Gut zehn Millionen Autos werden in der Bundesrepublik als Zweitwagen gefahren. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Autofahrer daher das Alter ihres Wagens im Blick behalten und regelmäÃig ihre Autowerkstatt aufsuchen.
Einige Hersteller hätten in den vergangenen Jahren die Wechselintervalle für Zahnriemen nachträglich auch auf das Alter bezogen, sagt Suppé. Diese Ãnderungen seien meist jedoch nicht im Serviceheft verzeichnet. Genauere Auskunft könne die Autowerkstatt geben. Sie habe Zugriff auf die aktuellen Inspektionsrichtlinien. Sollten vom Hersteller keine entsprechenden Angaben vorliegen, rät Fachmann zu einem Zahnriemenwechsel spätestens nach sechs Jahren.
"Für den Riemenwechsel sollten Autofahrer unbedingt eine Fachwerkstatt aufsuchen, denn ein Montagefehler kann schnell zu einem Schaden führen", erklärt Suppé: "Ein Riemen kann beispielsweise dann zerreiÃen, wenn sich Fremdkörper im Antrieb befinden, die Rollen abgenutzt sind oder Ãl einem undichten Motor entrinnt." Der ausgebildete Monteur habe nicht nur das erforderliche Spezialwerkzeug zur Verfügung, er erkenne zudem mögliche Fehler im Motortrieb und könne die Gefahr eines Zahnriemenrisses minimieren. Zudem verwende die Werkstatt hochwertige Ersatzteile. "Der Einsatz eines Qualitätsproduktes trägt maÃgeblich zur Sicherheit bei", unterstreicht Suppé.
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Fehler im System? |
Geschrieben von: EdgarAllenPo - 23.02.2010, 18:18 - Forum: Probleme beim Download
- Keine Antworten
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Hallo leute
Habe versucht "Zeiten ändern dich" down zu loaden, bekomme immer die Meldung
Seite scheint nicht vorhanden zu sein.
Mit einer Yahoo Werbung.
Habe das auch bei anderen Filmen versucht bekomme oft die gleiche Meldung. Nur wenn ein Film rot ist komme ich auf die entsprechende Seite.
Bin auch schon ein paar mal hier gelandet:
Linkbase.biz
wenn ich Rapidshare als Hoster angeklickt habe.
GruÃ
EdgarAllenPo
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Verschenktes Schrottauto kann viel Ãrger bedeuten |
Geschrieben von: Skychef - 19.02.2010, 18:15 - Forum: Allerlei um`s Auto
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In Zeitungen und im Internet werden verschiedentlich Schrottautos zum Verkauf oder Verschenken angeboten. Für Hobbymechaniker oder kleine Werkstätten sind das vermeintlich interessante Angebote zum Ausschlachten. Für manchen Fahrzeughalter scheint es ein bequemer Weg zu sein, sein altes Gefährt ohne groÃe Formalitäten zu entsorgen.
Doch warnt der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) in München vor solch einem Verfahren. Auch ein Kauf- oder Schenkungsvertrag und die Mitteilung an die Zulassungsbehörde reichten nicht aus, sich von einem Altauto zu trennen. Das "Wirtschaftskreislauf- und Abfallgesetz" schreibe vor, dass Altfahrzeuge an anerkannte Annahme-, Rücknahme- oder Demontagebetriebe zu übergeben seien.
Private Aufkäufer oder Beschenkte erfüllen die dort genannten Voraussetzungen in aller Regel nicht, auch wenn sie vorgeben, das Fahrzeug ordnungsgemäà zu entsorgen. Wird ein Schrottfahrzeug ohne Zulassung auf öffentlichem Verkehrsgrund entsorgt, trägt stets der in den amtlichen Dokumenten eingetragene "Letzthalter" die alleinige Verantwortung. Im einfachsten Fall kann dies als Ordnungswidrigkeit mit GeldbuÃe geahndet werden.
Befinden sich im Fahrzeug noch Kraftstoff, Ãl, Schmierstoffe, Brems- oder Batterieflüssigkeiten, kann es sich sogar um eine umweltgefährdende Abfallbeseitigung handeln. Dies gilt vor allem, wenn durch äuÃere Einflüsse wie Rost, Materialermüdung oder unsachgemäÃe Demontage unkontrolliert Flüssigkeiten austreten können. "Wer diesen Zustand verursacht, begeht eine Straftat und muss mit Geldstrafe oder Gefängnis rechnen", warnt KS-Fachmann Thomas Achelis.
Um Unannehmlichkeiten auszuschlieÃen, sollte der letzte Halter die seit 2002 geltende Rücknahme-Verpflichtung des Herstellers oder Importeurs in Anspruch nehmen. Dies sei einfach, unproblematisch und vor allem kostenfrei.
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