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Ausfälle bei MB C- E- Klasse mit Dieselmotor |
Geschrieben von: Skychef - 09.10.2009, 13:34 - Forum: Allerlei um`s Auto
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Mercedes muss rund 25.000 Autos der C- und E-Klasse in die Werkstatt zurückbeordern. Grund sind Probleme mit den Injektoren der Diesel-Motoren. Im schlimmsten Fall kann der Motor einfach ausfallen.
Bei den Dieselmodellen der aktuellen C- und E- Klasse von Mercedes kann es wegen Fehlern an der Einspritzung zu Motorausfällen kommen. Beanstandet wurden bisher rund 2800 Motoren der Modelle 220 CDI und 250 CDI.
Grund sind Probleme mit den sogenannten Piezo-Injektoren. Das teilte Daimler-Sprecher Wolfgang Zanker mit. Theoretisch könnten nach Zankers Angaben in Deutschland etwa 25.000 Fahrzeuge betroffen sein.
Austausch in 2,5 Stunden
Laut Wolfgang Zanker wird davon ausgegangen, dass es "zu weiteren Beanstandungen kommen kann". Aus diesem Grund wird derzeit auch die Produktion der Vierzylinder-Motoren vom Typ OM 651 gedrosselt, um den möglichen Ersatzteilbedarf decken zu können. Hintergrund der Probleme seien produktionsbedingte Fehler der Injektoren, die bei einem Zulieferer gefertigt werden.
Der Austausch der Injektoren in der Werkstatt dauert laut Zanker rund 2,5 Stunden. Den Kunden werden kostenlose Ersatzfahrzeuge gestellt, auÃerdem will man den Haltern als Entschädigung eine "Aufmerksamkeit" im Wert von etwa 200 Euro zukommen lassen. Wie diese aussieht, sei dem jeweiligen Händler überlassen - es könne beispielsweise ein Service-Gutschein sein.
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Bei KFZ Rückgabe gibts nicht vollen Kaufpreis |
Geschrieben von: Skychef - 17.09.2009, 09:36 - Forum: Allerlei um`s Auto
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Wer ein Auto wegen Mängeln an den Händler zurückgibt, kann nicht den vollen Kaufpreis zurück verlangen. Für die bisherige Nutzung darf der Händler sogenannten Wertersatz abziehen, urteilte am Mittwoch der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. (Az: VIII ZR 243/08)
Im Streitfall hatte eine Frau bei einem Händler in Niedersachsen einen älteren gebrauchten BMW gekauft. Unerwartet zeigte sich, dass das Auto einen Unfallschaden hatte und mit nicht zugelassenen Teilen ausgestattet war. Deshalb kündigte die Käuferin den Kaufvertrag auf und gab das Auto zurück. Der Händler nahm den BMW wieder an, wollte aber nicht den vollen Kaufpreis von 4100 Euro erstatten, da die Käuferin 36.000 Kilometer mit dem Wagen gefahren sei. Laut Urteil muss die Käuferin für die Nutzung rund 3000 Euro zahlen. Ihr stehen demnach für das Auto nur noch 1100 Euro zu.
Wie der BGH entschied, kann in solchen Fällen der Händler die "Gebrauchsvorteile des Fahrzeugs während der Besitzzeit des Käufers" abziehen. Zwar habe der Europäische Gerichtshof 2008 im Streit um einen Backofen entschieden, dass Händler keinen Wertersatz verlangen können, wenn sie im Zuge von Garantieleistungen ein Gerät nicht reparieren, sondern austauschen. Doch hier gehe es nicht um Garantieleistungen, sondern der komplette Kaufvertrag werde rückgängig gemacht. In solchen Fällen dürfe auch nach europäischem Recht berücksichtigt werden, dass der Kunde die mangelhafte Ware bereits nutzen konnte.
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Navisoft für MDPNA 300? |
Geschrieben von: rappschra - 08.08.2009, 14:25 - Forum: Medion
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@All
Habe ein Medion MDPNA 300 MD95379 gibt es für dieses Gerät eine neuere Software als 5.0 und Kartenmaterial?
GruÃ
rappschra
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Opel Rückruf Astra und Zafira |
Geschrieben von: Skychef - 30.07.2009, 20:14 - Forum: Allerlei um`s Auto
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Wegen eines möglichen Flüssigkeits-Verlustes aus dem Kühler ruft Opel in Deutschland rund 4000 Astra und Zafira in die Werkstätten. Betroffen sind davon die Modelljahrgänge 2007 und 2008 - und zwar jene Fahrzeuge, die mit einem Automatikgetriebe sowie einem 1,8- oder 2,2-Liter Benziner ausgestattet sind.
Hintergrund der Aktion ist, dass durch das mögliche Problem die Kühlerflüssigkeit in den Flüssigkeitskreislauf des Getriebes gelangen kann. Die Halter der Fahrzeuge wurden von Opel bereits angeschrieben, die Ãberprüfungs- oder Reparatur-Arbeiten in der Werkstatt dauern rund 90 Minuten. Opel in Rüsselsheim bestätigte mit den Angaben einen Bericht des Online-Portals auto-motor-und-sport.de in Stuttgart.
Wenn ein Auto zwischenzeitlich verkauft wurde, ist das mit den Halter-Anschreiben schwierig.
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Ab 2010 höhere Maut in Ãsterreich |
Geschrieben von: Skychef - 29.07.2009, 06:52 - Forum: Allerlei um`s Auto
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In Ãsterreich werden die Preise für die Maut-Vignetten im Jahr 2010 erhöht. So kostet laut ADAC in München die Jahresvignette für einen Pkw dann 76,20 Euro statt bisher 73,80 Euro. Der Preis der Zwei-Monats-Vignette zur Benutzung von Autobahnen und SchnellstraÃen steigt von 22,20 Euro auf 22,90 Euro. Für die 10-Tages-Erlaubnis sind bereits vom 1. Dezember 2009 an 7,90 statt bisher 7,70 Euro zu zahlen.
Für Motorradfahrer schlägt die Jahresvignette künftig mit 30,40 Euro statt wie bisher mit 29,50 Euro zu Buche. Die Zwei-Monats-Vignette kostet mit 11,50 Euro künftig 40 Cent mehr. Eine Steigerung um 10 Cent auf 4,50 Euro gibt es bei der 10-Tages-Vignette.
Keine Erhöhungen ist dagegen in der Schweiz geplant - hier kostet die Jahresvignette weiter 27,50 Euro.
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Vorsicht vor Betrügern |
Geschrieben von: Skychef - 26.07.2009, 10:29 - Forum: Allerlei um`s Auto
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Vor Trickbetrügern, die angeblich wertvollen Schmuck verkaufen, warnt das Verbrauchermagazin "Finanztest" in Berlin. An Autobahnabfahrten oder auf dem Standstreifen täuschten die Gauner eine Panne vor, winkten mit dem Abschleppseil oder einem Benzinkanister. Autofahrer, die sich erbarmen, bekämen eine rührselige Geschichte zu hören.
Wer nun beispielsweise mit Sprit aushelfe, bekomme Schmuck angeboten, angeblich echt, angeblich hochwertig, den die Betrüger aus purer Dankbarkeit für einen Spottpreis anbieten. Doch in Wahrheit sei das Ganze nur eine Verkaufsmasche, warnen die Verbraucherschützer. Das Zeug sei meist wertloses Blech. Dreist fälschten die Trickbetrüger sogar Stempel mit der Reinheitsangabe.
Die Masche laufe auch mit anderen Produkten: mal mit minderwertigen Lederjacken, mal mit billigen Kochtöpfen, mal mit Messersets. Letztere würden oft auf Rastplätzen von angeblichen Messerausstellern angeboten, die vorgäben, Spritgeld für die Rückreise zu benötigen. Laut Polizei seien es oft Abzocker aus Osteuropa.
Die Verbraucherschützer betonen, wer andere mit einer Panne auf dem Standstreifen sehe und nicht anhalte, mache sich nicht unterlassener Hilfeleistung schuldig. Im Zweifel solle man die Polizei informieren.
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